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"Kanapee", Meerbusch-Osterath
Wie im Vorjahr führte uns eins unserer Sneak-Preview-Konzerte zur Vorstellung unserer neuen Frontfrau ins nettatmosphärische 'Kanapee' - nicht daß das nun zur Regel wird!! Zwar können wir die 'Kanapee'-Bühne ruhig immer wieder betreten, dann aber nicht wieder mit einer neuen Sängerin, sondern bitte wieder mit unserer Anika, die hier einen durchweg überzeugenden Einstand hinlegte!
Stimme, Ausstrahlung/Bühnenpräsenz und Zusammenwirken mit den 'Alt-AlGustos' trafen auf beste Resonanz, ebenso wie das neu ins Programm aufgenommene 20-minütige 'Disco-Medley'.
Das Publikum  - ein Mix aus Al-Gusto-Fans aus dem Krefelder Bereich, Kanapee-Stammgästen und neu auf uns aufmerksam gewordenen Musikfreunden -  dankte es mit spontanem Beifall nach Soli, lautstarkem Mitsingen und immer wieder langanhaltendem Applaus. So wurden wir zum Schluß auch nicht ohne einen Zugaben-Block von der Bühne gelassen - was einerseits schön, andererseits aber auch grenzwertig für die bereits angeschlagenen Stimmbänder von Anika und Det war, wie man am nächsten Abend merkte.
Alles in allem also ein rundum gelungener Abend und Einstieg für unsere Anika!!!
* Witzig war am Rande, daß auch langjährige Weggefährten unseren guten Guido zu Beginn des Disco-Medleys nicht erkannten - ein Vorgeschmack auf unsere Medley-Präsentation, wenn wir mal die großen Bühnen stürmen ... *
* Premiere hatten an diesem Abend auch Ludgers 'additional Elektropads' - ebenfalls eine gelungene Bereicherung für unsere Sound-Bandbreite! ("You've got the groove!" ;-) ) *
* Trotz widriger Lichtumstände hielt Ralph Braun uns gekonnt im Bild fest; die Resultate gibt es hier zu sehen: *
(Fotos)

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"Vendelse Poort", Straelen
Eine für uns ganz* neue Location war hingegen die Straelener Fußballkneipe "Vendelse Poort". Trotz Länderspiels (gegen Liechtenstein ...) sprach aber an diesem Abend hier niemand von Fußball (zumindest haben wir nix davon gehört ;-)) ), sondern vor allem von Anika Rademacher!
Auch bei den eingefleischten Al-Gusto-Fans, befreundeten Bandkollegen und natürlich auch bei Anikas Freundes- und Bekanntenkreis, die bei diesem Al-Gusto-Heimspiel alle zusammen die Kneipe proppevoll werden ließen, kam unsere neue Frontdame nachhaltig gut an! Auch Anikas Vorgängerin Mareike und Al-Gusto-Ehrenbassist Andreas gaben ihr 'OK' für die Neubesetzung und tanzten und feierten mit.
Am liebsten hätten wir die beiden auch gleich noch auf die Bühne gebeten, um Dets Stimme zu ersetzen, die ihn an diesem Abend gesangstechnisch endgültig verließ. Aber so bestritten wir den Abend im aufgehitzten Poort mit reduzierter Kraft, aber trotzdem vollem Erfolg!
* Ups, so ganz stimmt das gar nicht, wie uns unser Gründungsmitglied Andreas nach dem Lesen dieser Zeilen erinnerte: Fast zehn Jahre zuvor waren Al Gusto schon mal im (oder genau genommen hinter'm) Vendelse Poort zu hören (siehe Gig 15.08.1999). Aber in der Tat könnten davon nur noch zwei aktuelle (allerdings offenbar bereits unter ersten Demenz-Anzeichen leidende) Bandmitglieder berichten ...

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50. Geburtstag unseres Proberaum-Vermieters
Bis auf ein paar Stunden auf den Tag genau ein Jahr nach unserem letzten unplugged-Einsatz auf Guidos Hochzeit griffen wir erneut für einen feierlichen Anlaß zu Akustikgitarren, Handtrommel und Melodica: Unser Proberaum-Vermieter feierte am Pfingstmontag seinen 50sten 'gleich bei uns um die Ecke' und durfte zu diesem Anlaß mal hören, was wir zustande brächten, wenn wir nicht woch-ein woch-aus in seinen Räumlichkeiten mit Elektro-Verstärkung lärmen dürften ... ;-)
Eine nette kleine Abwechslung und zugleich Einstimmung auf die Generalprobe tags drauf für unseren Sandkaul-Gig am Samstag:

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"Sandkaul", Wachtendonk
Über zwei Jahre mußte die Sandkaul auf uns warten - und wir auf sie! Denn in 'unserem Wohnzimmer' aufzutreten und Freunde, Fans und Bekannte zu rocken, ist immer etwas Besonderes, so auch heute, wo erstmals auch Anikas Verwandtschaft sie mit Al Gusto 'live on stage' erlebte.
Auch hier hinterließ unsere neue Frontfrau bei alten wie neuen Fans einen glänzenden Eindruck. Das "We will rock you!", das zufälligerweise sowohl auf Anikas wie auch auf Gunnars Brust prangte (wenn auch völlig unterschiedlich gestylt, so daß die Parallele wohl nur wenigen aufgefallen sein dürfte), hatte wahrlich nicht zuviel versprochen ...!
Und da das der Sandkaul-Wirt ebenso sah, wurde auch direkt ein weiterer Termin für den Herbst festgemacht - auf daß Sandkaul und Al Gusto nicht noch mal so lang aufeinander warten müssen .... ;-)

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Stadtfest Straelen
Endlich wieder mal Straelen, endlich wieder mal wieder 'open air', endlich wieder mal ein heimisches Stadtfest!
Das Wetter meinte es wider düstrer Vorhersagen nach einigem Bangen dann doch gut mit Straelen und uns und so konnten wir auf dem gut gefüllten und gutaufgelegten Marktplatz ein wunderschönes Heimspiel feiern: Nicht nur Guido und (bei ihrem ersten ganz großen Auftritt) Anika waren bestens aufgelegt; KD z. B. fegte zuweilen wie von der Tarantel gestochen über die Bühne! Das Publikum ließ sich nachhaltig anstecken und hätte uns wohl gern noch weitere Zugaben lang auf der Bühne gesehen ...
* ... aber das umkippende Equipment (oder schreibt sich's vielleicht in diesem Falle eher "E-Kippment"??) des RW-Coverband-Drummers machte uns leider einen Strich durch die Rechnung ... *
* Gern hätten wir hier ja zusammen bzw. im Wechsel mit unseren Freunden von Chili auf der heimischen Markt-Bühne gestanden, aber der Veranstalter hatte anderes im Sinn. Dafür konnten wir nach getaner Arbeit dann noch zur Chili-Bühne pilgern und uns dort von Kiki & Co mitreißen lassen - Danke für den tollen Ausklang eines tollen Abends! *
* Auf den gelungenen Fotos von Harry Becker kommt  - mit steigender Dämmerung -  wohl so einiges von der Stimmung auf und vor der Bühne rüber - eine schöne Erinnerung, nicht nur für uns! Herzlichen Dank, Harry!!! *
(Fotos)

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"Diebels Rocknight", Schwanenburg Kleve
Von der Klangfabrik Kleve waren wir eingeladen worden, bei der Diebels-Rocknight auf der Klever Schwanenburg neben SUPERDREAM aufzutreten - in mehrerlei Hinsicht ein Vergnügen, wie wir zum einen Teil schon vorher wußten (die exzellenten Supertramp-Coverer hatten wir bereits beim letzten Martinsrock gehört) und zum anderen Teil dann vor Ort erlebten: Der mit Fallschirmtuch überdachte Schwanenburg-Innenhof ist von der Größe her und mit seinen umlaufenden Arkadengängen die perfekte Location für eine "lauschige" Rocknacht - und das Publikum war einfach phänomenal!
Und so hatten wir und der mit ca. 600 Rockfreunden proppig gefüllte Burghof 90 Minuten geballten Spaß ...
* ... wobei man sagen muß, daß die Frauen ihr "Hey-Oh" einfach noch einen Touch besser hinbekamen ... :-) - oder ist Det einfach der bessere Motivator??? ;-) *
* Auf den Tag genau 40 Jahre nach Woodstock durfte "With a little Help" an diesem Abend natürlich nicht fehlen - wo wir doch schon den unehelichen Cocker-Zwillingsbruder in unseren Reihen haben ... *
* Für den perfekten Sound zeichneten an diesem Abend einmal mehr Rockline aus Issum verantwortlich - an dieser Stelle auch noch mal ein Lob an den tollen Bühnensound von Oliver! (Das  - nicht so ganz motiviert bediente -  Licht war an diesem Abend übrigens [leider] nicht von ihnen ...) *
* Das Licht war aber auch der einzige (kleine) Wermutstropfen an diesem Abend (wenn man mal von einer unglücklichen Schramme am nagelneuen Flitzer absieht) - ein großes Kompliment an die Orga der Klangfabrikanten!! *
* Die Bratwürstel waren übrigens ebenfalls sehr lecker - lieber Mr. Grillmaster, wir hoffen, Du hast es unserem Gesang angemerkt ;-) *
* Neben Fotograph Charly Stoffels vom Online-Magazin KLE-Point war auch unser Haus- und Hof-Shooter Ralph Braun zugegen - eigentlich ja nur, um sich an seinem vorletzten Urlaubsabend noch zwei tolle Bands anzuschauen. Aber zum Glück ist er meist recht leicht zu überreden, doch auch ein paar Pics zu schießen - die Resultate seht Ihr hier: *
(Fotos)

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Betriebsfest Fa. Kolb, Willich
Wie im Vorjahr waren wir  - diesmal auf (Weihnachts-)Wunsch der Belegschaft -  wieder bei unserem Band-Truck-Sponsor eingeladen; zwar diesmal kein Firmenjubiläum und u. a. daher in kleinerem Umfang, aber deshalb nicht weniger nett: Die Organisatoren machten uns und insbesondere Anika zu buchstäblichen Rampensäuen (als Bühne diente uns diesmal nämlich eine der LKW-Laderampen [sehr praktisch: mit dem LKW direkt bis an die Bühne heranfahren und mal eben 'ebenerdig umladen' ...! :-))) ] und ihr könnt Euch dann vielleicht vorstellen, wie sauig Anikas (Bar-)Füße nach dem Gig aussahen ... ;-) ) und wir durften so bei lauem Wetter 'open air' ins Gewerbegebiet hinaus abrocken!
* An diesem Abend waren wir besonders kreativ, z. B. was Song-Abläufe anging - insbesondere Anika fand immer wieder neue Abkürzungen zwischen Anfang und Schluß eines Liedes, die uns in der Folge noch einige Proben lang amüsierten ... :-) *
* Verflucht jedoch der Moment, als Ludger beim Abbau meinte: "Ich persönlich finde Toto ja klasse, aber für eine Party ..." ;-) *

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Marktfest Borbeck, Essen-Borbeck
Nachdem unsere Vorband (das örtliche Schulblasorchester) dem Marktplatz schon ordentlch eingeheizt hatte ... :-), hätten wir eigentlich leichtes Spiel haben können - wäre da nicht Guidos Erkältung gewesen, die es ausgerechnet schwerpunktmäßig auf seine  - normalerweise stahlseilgleichen -  Stimmbänder abgesehen hatte. Aber auch, wenn wir in Kombination mit dem kalt-nassen Wetter daher einige Stücke umstellen oder herausnehmen mußten, waren Veranstalter wie Publikum gleichermaßen begeistert:
Von fröhlich mitwippenden Polizeibeamten über "Eisneger" schleckende Obdachlose bis zu begeistert abtanzenden Discogirlies (Disco-Medley) und hartgesottenen Headbangern ("Rebel Yell"-Fraktion) reichte das Panoptikum an diesem Abend. Aber wir freuten uns auch über jedes bekannte Gesicht aus Hüls, Kempen, Mülheim, Bottrop, das es unter diesen Umständen nach Borbeck verschlagen hatte.
* Premiere hatte heute, am Tag nach der Beisetzung des "King of Pop", u. a. auch unsere etwas härtergesottene "Beat it"-Version, die ebenfalls gut ankam. Böse Zungen behaupten allerdings, er hätte sich dabei zum ersten Mal im Grab umgedreht ...
* Unser Dank geht außer an den Veranstalter Ce-Bo vor allem an Yvonne und Mike und das übrige Team von RealSound, derem Lob gegenüber dem Veranstalter wir diesen Gig auch zu verdanken hatten. *

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Weezer Entenrennen
Es gibt Auftritte, über die gibt's gar nicht so viel zu sagen und sie sind trotzdem einfach geil gewesen. Mit Harry an den Mischpult-Knöpfen, zwei tapfer gegen ihre Erkältungsprobleme ankämpfenden Frontleuten und dem Novum eines vor der Bühne dargebotenen Keyboardsolos war dieser Auftritt im mit nettem Publikum gefüllten Entenrennenzelt so einer.

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9. "St. Martins Rock-Night", Straelen
Vielleicht der knalligste Al-Gusto-Auftritt bislang: Pyro-Knaller und neue Knaller-Songs gab's ja schon öfter, aber unser knalliges 70er-Jahre-Disco-Outfit sowie unsere beiden "Paukenknaller" waren mit Sicherheit ein Novum! Nach den Beatles-Coverern "fab4finest" und vor der AC/DC-(fast)All-girl-Band "Hells Belles" und den abschließenden "Goldenen Reitern" (Neue Deutsche Welle) war unsere DiscoRockAttack für unsere alteingesessenen Fans zwar vielleicht zunächst gewöhnungsbedürftig, aber eben auch eine Überraschung - und für mindestens einen Veranstalter Grund genug, uns sofort für ein 2011er Stadtfest anzufragen - was wiederum uns freudig überraschte!
Auch wenn leider weniger Musikfans den Weg in die Stadthalle fanden, wurde den Besuchern auf einer gewohnt luxuriösen Bühne neben einer tollen Sound- auch eine überragende Licht-Show geboten - unser besonderer Dank an Norbert Kamphuis / Kulturring (u. a. für die gigantische Discokugel über Ludgers Haupt!), unseren punktgenauen Pyrotechniker Wolfgang Cox sowie Christian Kempkens ("High Fidelity") und Robert van de Water ("Chili"), unsere schneidigen "They don't care about us"-Trommler: Ihr wart einfach klasse!!!
* Dazu muß man sich einfach mal in Ruhe die Fotos von Ralph Braun & Assistentin Fabienne Pütz anschauen! (s.u.) *
* Das Einsingen in den Umkleide-Duschen in bereits bühnenreifem Outfit birgt vielgestaltige Gefahren, wenn die Gitarre den Duschauslöser anzugreifen gewillt ist ... aber wir kamen für dies' mal gerade noch trocken davon ... ;-) *
* Als ein Tontechniker unseren Gitarrero in den Garderoben sucht, weil über den bereits eingeschalteten Gitarren-Funkempfänger Störgeräusche auf die Bühne und in den Saal gefunkt werden, tritt Letzterer schließlich aus der beengten Mini-Toilette - strahlend und mit umgeschnallter E.-Gitarre ...!! "Man müßte eigentlich immer 'ne Videokamera mitlaufen haben !!" kommentierte Anika nur trocken ... *
* Bühnen-Pyros sind für Anika noch eine ganz neue Erfahrung: Nachdem ihr bei der Zündung doch richtig warm um's Herz (oder den Hintern?) geworden war, mußte sie doch tatsächlich unwillkürlich erst mal rücklings nachschauen, ob auch wirklich noch 'alles dran' ist ... :-) Dabei hätte sie gewiß sein dürfen: Wir hätten ihr ansonsten sicherlich schon 'recht zeitnah' bescheid gegeben ;-) *
* Am Rande darf man noch anmerken, daß wir mit "Beat it" und "They don't care about us" (Premiere!) als einzige Band des verstorbenen 'King of Pop' gedachten. Eine kleine Entschädigung für alle, die den Martinsrock-Abend einem "This is it"-Kinoabend vorzogen. *
(Fotos) (Pressebericht RP)

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"Sandkaul", Wachtendonk
Manchmal rechnet man mit dem Schlimmsten, und man erlebt eine große schöne Überraschung.
Die Vorzeichen waren schlecht: Grippewelle im allgemeinen (wieviele Besucher würden überhaupt in die Sandkaul finden?) und im speziellen (angegriffene Stimmbänder bei Anika und Gunnar), Schmuddelwetter draußen sowie einige Parallelveranstaltungen - und dann erwischte es am Samstag ganz akut und heftig auch noch Det (der somit für Probe und Soundcheck ausfiel und nur für den eigentlichen Auftritt Bett gegen Bühne tauschte)! Nachdem wir die Setliste vor Ort schon schweren Herzens um möglicherweise nicht mehr spielbare Stücke reduziert hatten, war die Stimmung bandintern nicht gerade auf dem Höhepunkt.
Doch dann kamen Wirt Hermanns leckere Pizzen auf unseren Tisch und auch immer mehr Gäste in die Sandkaul und schließlich sogar brauchbare Töne von Dets Stimmbändern ... und so wurde der Abend noch überraschend gut: Wir konnten das ursprünglich angedachte Programm praktisch unverändert spielen, den Sound bekam Mischpult-Zauberer Thomas auch ohne gemeinsamen Soundcheck auf Anhieb bestens in den Griff und allem voran dieses klasse Publikum, das sich anstecken ließ (also weniger von Det als von unserer Musikbegeisterung), mitsang, zwischendurch Wunderkerzen und Feuerzeuge schwenkte, und schließlich bei der Bandvorstellung jede(n) von uns mit mehreren 'Wellen' bedachte - DANKESCHÖN!!!
Ein schöner musikalischer Jahresabschluß!!
* Und ein besonderes Dankeschön und Lob an Det, der wirklich einen beeindruckenden Job ablieferte, wo er doch eigentlich ins Bett gehörte! Wäre er dort geblieben, hätten wir wohl alle ordentlich was verpaßt ...!! *