L e b e n s l a u f
Musikalisch hat "KD" einiges hinter sich, schließlich hat er in seiner ersten
Kirmesband in der Eifel (da fing er trotz Jugendschutzgesetz mit 15 an) eine solide Grundausbildung an einer Gitarre von
Quelle genossen. Bei diesen ersten Gigs lernte er auch, daß Musiker die nichtverbal geführten Diskussionen der Landbevölkerung grundsätzlich mit gebührendem Sicherheitsabstand verfolgen sollten (und daß die Kapelle nie aufhören darf zu spielen, wenn eine Schlägerei anfängt!).
Mit dem Erwerb einer echten Ami-Telecaster von ‘67 (gebraucht für damals astronomische 600 Mark) startete er dann 1971 in die erste "richtige" Rockband mit Namen "
Axolotl", die ihm mit wechselnden Besetzungen bis zum Ende der Studentenzeit erhalten blieb.
Die ersten Berufsjahre fanden in musikalischer Abstinenz statt, es folgten ein paar Jahre teils lust-, teils qualvoller Beschäftigung mit der
klassischen Gitarre.
Nach einem kurzen Ausflug in die
Jazzmusik führte der Weg über ein
unplugged-Duo schließlich zu der Krefelder Cover–Truppe "
Enjoy", der er 3 Jahre lang angehörte. Gleichzeitig zog ihn seine (heimliche) Leidenschaft für den
Blues in den Probebunker der Rheinberger Band "
Big Slim and the Broadcasters".
E q u i p e m e n t
Instrumente?
Fast alles, was 6 Saiten hat, kann auch ruhig "Stratocaster" drauf stehen.
Amps?
Fast alles mit Glaskolben drin, KD hat es gerne warm beim Auftritt.
Er mag seine Musiksachen, aber eigentlich nur dann, wenn er respektlos daran herumgeschraubt, -gesägt oder -gelötet hat (in der Zeit hätte er eigentlich üben sollen). Wer es nicht glaubt, kann beim nächsten Auftritt sehen, daß er seine Gitarrenlautsprecher von IKEA bezieht.
. . . u n d s o n s t ?
Ach ja, neuerdings engagiert er sich, (wie hier zu sehen bei
Tochter Christine) sehr stark in der
musikalischen Frühförderung.
Man sieht:
Ein sauberer Fingersatz im fünften Bund ist durchaus frühzeitig erreichbar!